„Kleines“ Update.

Der Anfang von allem – Die ersten Kapitel sind da!

Wie beginnt eine Geschichte, die neun Jahre umspannt? Wollt ihr wissen, wie sich Sarah und Ian zum ersten Mal begegnen?

Der Vorhang lüftet sich: Ich habe das erste beiden Kapitel von „9 Jahre Himmel“ für euch online gestellt. Ihr seid herzlich eingeladen, die ersten Zeilen einer ganz besonderen Geschichte zu lesen.

Um direkt loszulegen, klickt einfach auf den neuen Reiter oben im Menü.

Ich kann es kaum erwarten, zu hören, wie euch der Einstieg gefällt. Lasst mir gerne einen Kommentar da!

https://blog.ian-winter.com/leseprobe/

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Ein Birnbaum im Nirgendwo.

Nachdem so viel in meinem privaten Leben passiert ist, versuche ich, den Faden wieder aufzunehmen – doch ich finde einfach keinen Zugang. Selbst die Arbeit am Blogartikel, der beleuchten soll, wie ich die passende Musik zu einer Geschichte finde, steckt fest.

Vor Kurzem griff ich nach einem Strohhalm: Ich habe die Wohnung verlassen und bin blind und ohne Ziel losgelaufen. Das war die beste Idee seit Langem. Es hat meine Perspektive geändert, ja, geradezu geradegerückt. Es gab mir eine Außenperspektive, einen Blick auf die Welt, den ich verloren glaubte.

Dabei ist mir eine Sache widerfahren, die ich fast als Zeichen sehen könnte: Ich fand einen Birnbaum, mitten im Nirgendwo. Ringsherum nur Wiesen und Felder, am Horizont nur ein einzelnes Haus. Ich glaube, das Einfache zu finden, ist unglaublich befreiend.

Während meiner Wanderung begegnete ich keinem einzigen Menschen, doch zu keinem einzigen Augenblick war es Einsamkeit, die mich begleitete. Es war ein erholsames Alleinsein. Kein elektronisches Brummen, das allgegenwärtig ist, nur singende Vögel, zirpende Grillen.

Ich glaube, das war das notwendige Aufladen, nachdem mein Privatleben mich so viel Kraft gekostet hat.

Ich habe auch ein Ergebnis dieser Wanderung: Der Zwang, den ich verspürt habe, ist nicht real. Es ist eine selbstauferlegte Aufgabe. Ich muss dieses Buch nicht fertigstellen, ich will es fertig schreiben.

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Transparenzhinweis: Wie KI mich unterstützt

Um meinen Blog „Kapitelgeflüster“ stetig zu verbessern und euch die bestmöglichen Inhalte zu bieten, nutze ich moderne Werkzeuge. Eines dieser Werkzeuge ist Gemini, ein KI-Assistent von Google.

Gemini hilft mir bei verschiedenen Aufgaben: von der technischen Fehlersuche am Blog über das Brainstorming von Ideen bis hin zur Strukturierung von Texten. Er ist quasi mein digitaler Sparringspartner.

Die finale Verantwortung für alle veröffentlichten Inhalte, die kreative Ausgestaltung, meine persönliche Note und die Überprüfung der Fakten liegt aber selbstverständlich immer bei mir. Ich möchte offen damit umgehen, weil ich glaube, dass Transparenz das Vertrauen zwischen mir und euch, meinen geschätzten Leserinnen und Lesern, stärkt.

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Schreibblockade!

Ich bekomme zurzeit einfach kein Wort aufs Papier. Ich weiß genau, was passieren soll, aber ich finde die Worte nicht. Es ist unglaublich frustrierend.

Teilweise sitze ich stundenlang vor dem halbfertigen Kapitel, doch meine Finger finden die richtigen Tasten auf der Tastatur einfach nicht. Normalerweise läuft beim Schreiben nur Musik im Hintergrund – selbst die Lüfter meines Laptops sind nicht zu hören. Dabei ist es völlig egal, welche Musik es ist: von Metal über Pop bis hin zu Elektro und Hardstyle macht es keinen Unterschied. Komplette Stille hat sogar den gegenteiligen Effekt; dann driften meine Gedanken nur noch mehr ab.

Selbst das mir verschriebene Medikinet hilft nicht, außer dass ich noch intensiver auf den Bildschirm starre. Also dachte ich mir, ich versuche es wieder ganz klassisch mit Papier und Füllfederhalter.

Dabei habe ich allerdings nur eines festgestellt: Ich kann überhaupt nicht zeichnen.

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Fertig?

Der Blog steht… denke ich.

Wie geht es jetzt weiter?

Ich schreibe am Buch weiter. Anhand der Hauptseite kann man sehen, dass die ersten 12 Kapitel, in meinen Augen, fertig sind. Auf Grund meiner Art und Weise zu schreiben existiert der Schluss auch schon. Wenn auch nur grob. Denn durch das Schreiben am ersten Jahr hat viel am Ende geändert. Weiter existieren auch schon Kapitel im Jahr 6 und im Jahr 8. Gerade Jahr 8 beeinflusst das Ende doch mehr als ich am Anfang dachte.

Die meiste Energie werde ich aber erstmal in Kapitel 13, 14 und 15 stecken, was die Umsetzung des Planes von Kapitel 12 beinhaltet.

Ich halte euch auf dem Laufenden.

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